Fasching an der HPS

Wie begrüßt man sich in Berlin eigentlich an Fasching? 

Die Schülerinnen und Schüler der Hector-Peterson-Schule staunten nicht schlecht, als sie am Dienstag, 4. März 2025 das Schulgelände betraten. 
Aus einer großen Lautsprecherbox dröhnte HipHop-Musik aus den 1980ern und am Tor stand eine Schar an pädagogischem Personal, die seltsam aussah.

Was neben der Musik anders als sonst war?
Die Mitglieder der erweiterten Schulleitung standen zusammen mit dem Schulleiter Michael Eichel auf dem Schulhof und begrüßten jede Person, die das Gelände betrat mit einem fröhlichen „Hallo“, „Helau“ oder „Alaaf“.
Eine als Katze verkleidete und geschminkte Kollegin miaute die Schülerinnen und Schüler an und entlockte so manch einem sogar ein „Miau“ zurück – im Austausch von Bonbons.
Alle bekamen Süßigkeiten in die Hände gedrückt, manche wurden damit beworfen und andere steckten sich etwas Süßes in die Tasche, um abends nach dem Fastenbrechen zuschlagen zu können.

Auch während des restlichen Schultages begegnete man so einigen verkleideten Lehrkräften oder anderem pädagogischen Personal auf dem Schulflur. Und wenn man den Gerüchten glauben darf, wechselte in einigen Klassenzimmern sogar die Rolle von Lehrkraft und Schüler*in.

Der Faschingsdienstag war ein toller Tag für die Hector-Peterson-Schule, denn die Stimmung war fröhlich und gelassen. Das ruft doch nach einer Wiederholung!
Und wer weiß? Vielleicht stehen die Mitglieder der erweiterten Schulleitung sogar bald wieder auf dem Schulhof und begrüßen alle Schülerinnen und Schüler unserer Schule…

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