Einen gelungenen Abschluss der Schreibwerkstätten, die seit dem Frühjahr 2018 in der Schule und in Blossin stattfanden, bildete die AutorInnenlesung am vergangenen Dienstag, den 20. November 2018. Neben einer 10. Klasse der Hector-Peterson-Schule, fanden auch SchülerInnen aus Brandenburg und Potsdam ihren Weg in die Aula der Schule, um den SchülerInnen bei der Lesung ihrer selbstverfassten Texte gebannt zu lauschen. Für diejenigen, die zuhause weiterlesen wollten, gab es ein Exemplar des eigens für die Schreibwerkstatt veröffentlichten Buches „Vielleicht eine Rose, vielleicht eine Wolke, vielleicht einfach nur als Biest“, in dem alle Texte, die in den Schreibwerkstätten produziert wurden, zusammengestellt wurden.
In kleiner Runde ging es nach der Autor*innenlesung mit den Gästen durch unseren Kiez. Nachdem der Kreuzberg selbst erklommen wurde, konnte sich die Gruppe in einem arabischen Restaurant wieder aufwärmen und ließ es sich schmecken.
Organisiert und finanziert wurde die Veranstaltung, wie die vorangegangenen Schreibwerkstätten in der Schule und in Blossin vom Friedrich-Bödecker-Kreis Brandenburg (Dr. E. Eska) mit Unterstützung der Robert-Bosch-Stiftung. Konzeptionell beteiligt war auch Dr. Chr. Ernst über die Fachdidaktik Deutsch, Universität Magdeburg. Nicht unerwähnt bleiben sollte auch der unermüdliche Einsatz des Fachbereichs Deutsch unter der Leitung von Frau Lechenmayr sowie der Begleitung dieses Projekts durch Frau Bräckle. Erneut gilt allen Beteiligten der Dank!
Einen gelungenen Abschluss der Schreibwerkstätten, die seit dem Frühjahr 2018 in der Schule und in Blossin stattfanden, bildete die AutorInnenlesung am vergangenen Dienstag, den 20. November 2018. Neben einer 10. Klasse der Hector-Peterson-Schule, fanden auch SchülerInnen aus Brandenburg und Potsdam ihren Weg in die Aula der Schule, um den SchülerInnen bei der Lesung ihrer selbstverfassten Texte gebannt zu lauschen. Für diejenigen, die zuhause weiterlesen wollten, gab es ein Exemplar des eigens für die Schreibwerkstatt veröffentlichten Buches „Vielleicht eine Rose, vielleicht eine Wolke, vielleicht einfach nur als Biest“, in dem alle Texte, die in den Schreibwerkstätten produziert wurden, zusammengestellt wurden.
In kleiner Runde ging es nach der AutorInnenlesung mit den Gästen durch unseren Kiez. Nachdem der Kreuzberg selbst erklommen wurde, konnte sich die Gruppe in einem arabischen Restaurant wieder aufwärmen und ließ es sich schmecken.
Organisiert und finanziert wurde die Veranstaltung, wie die vorangegangenen Schreibwerkstätten in der Schule und in Blossin vom Friedrich-Bödecker-Kreis Brandenburg (Dr. E. Eska) mit Unterstützung der Robert-Bosch-Stiftung. Konzeptionell beteiligt war auch Dr. Chr. Ernst über die Fachdidaktik Deutsch, Universität Magdeburg. Nicht unerwähnt bleiben sollte auch der unermüdliche Einsatz des Fachbereichs Deutsch unter der Leitung von Frau Lechenmayr sowie der Begleitung dieses Projekts durch Frau Bräckle. Erneut gilt allen Beteiligten der Dank!